Wahre Liebe – die Ursubstanz des Universums

Damit erst gar keine Missverständnisse aufkommen – hier vorweg meine Idee zur »wahren Liebe«:

»Liebe ist die Ursubstanz des Universums und daraus sind auch wir gemacht. Sie ist die göttliche Musik, die immer da ist und die wir hören können, wenn wir im Innern still sind. Dann können wir sie wahr-nehmen – die wahre Liebe – unermesslich und bedingungslos. Sie berührt und erfüllt uns, in welcher Form auch immer. Wenn du in Stille in Dich hineinschaust, dann bist Du mit dieser Quelle verbunden, aus der Deine Inspiration und Kreativität sprudeln. Sie ermöglicht Verstehen jenseits des Verstandes und schenkt Dir intuitives Wissen. Wer dieses tiefere Verständnis, diesen Zugang nicht findet, wird Liebe nur als Worthülse für verschiedenen emotionale Bindungen verwenden, die uns sowohl Freude als auch Leid bescheren.«

B.M.Tang | Geistesblitze

Zersägte Frau – zersägter Mann

»Das mit der Sägerei unter der Überschrift klingt ja ziemlich hart, Tang!« – »Soll’s auch!« Natürlich wird hier körperlich niemand wirklich in Stücke zerteilt, aber emotional fühlen sich viele Männer und Frauen in ihren Paarbeziehungen genau so, und nicht anders – jedenfalls nachdem der Zucker abgeleckt ist. Das mit dem Zucker stammt von meiner gescheiten Oma Luise, für die die Beziehungskiste selbstverständlich nie zur Diskussion stand. Das kam damals einfach nicht in Frage.

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Kommen solche Angriffe auf heilige Bündnisse und das traditionelle Familienbild vielleicht aus meinem eigenen Scheitern, oder bin ich nur neidisch auf alle, die glücklich als Paare zusammen sind? Die Antwort darauf fällt mir ganz leicht. Ich liebe und verehre einige alte und zugleich junggebliebene Paare, denen ich begegnen durfte. Ihren abenteuerlichen Lebensgeschichten zu lauschen und wie sie auch nach gewaltigen Stürmen immer wieder zueinander gefunden haben, gemeinsam gewachsen sind – das bringt mich völlig neidlos zum strahlen. Wie sie wirklich zueinander und zum Leben stehen – das sehe ich meist in den Falten ihrer Gesichter und in ihren Augen, wenn sie sich anschauen. Daneben gibt es aber auch unzählige Zweckgemeinschaften im Namen der Liebe, die diese Verbindungen freiwillig niemals aufkündigen würden. Sei es aus Gründen von Abhängigkeiten auf verschiedenen Ebenen oder einem Sack voller Vorstellungen darüber, was richtig oder falsch ist und wie es im Leben zu sein hat.

Beziehungswurst

Zur heißgeliebten und viel beschriebenen Beziehungswurst habe ich ja schon hi und da etwas von meinem Senf hinzugegeben, wie beispielsweise im Artikel: Alleinerziehender Papa – Was nun? – 4. Ausblicke mit Schwerpunkt auf Trennungsszenarien und deren Hintergrund. Auch in meinem Roman Momoko habe ich im Kapitel »Halbkreis sucht Halbkreis« das Drama der dualen Partnersuche als Parabel beschrieben. Inspiriert wurde diese Geschichte von den Ausführungen von James Redfield in den Prophezeiungen von Celestine über die romantische Liebe.

Wieso komme ich immer wieder aus verschiedenen Blickwinkeln auf dieses Thema zurück? Nun, da gibt es in mir zum einen die helle Freude an weiblicher Energie und ihren Ausdrucksformen. Und zum Anderen kommt dazu so etwas wie ein tiefes intuitives Wissen, dass diese Wesen eben nicht von der Venus stammen und komplett anders ticken – das ist nur ein Spiel für die Oberfläche, die wir alle kennen. Darunter verborgen liegt die Möglichkeit zu tiefer Verbundenheit und Verschmelzung von Ying und Yang jenseits der Polarität.

Daher möchte ich heute die Vision nähren, dass wir – wenn sich alle Ergänzungswünsche über einen Anderen, oder Dinge von Außen, durch Bewusst-Sein aufgelöst haben – sehr wohl Beziehungen zwischen Mann und Frau leben können, die auf jegliche Macht und Kontrollspiele verzichten. Mit Ergänzungswünschen meine ich dabei die Sehnsucht nach dem verlorenen Gefühl von Vollständigkeit, von Ganzheit, von Heilsein. An dieser Mangelerscheinung krankt so ziemlich die ganze Menschheit. Die gute Nachricht aber ist:

Wir sind und waren nie unvollständig!

DIe Unvollständigkeit – dieser innere Mangelzustand – ist gelebte Illusion! Allerdings mit gewaltigen Konsequenzen. Sie schickt uns auf einer manchmal lebenslange Suche, dieses Gefühl von »innerem Loch« durch irgendwas von Außen zu stopfen oder zu besänftigen. In spirituellen Kreisen führt die Sehnsucht nach Erfüllung und Ganzheit oft zum Wunsch nach dem Seelenpartner. Irgendwo da draußen im Universum muss er doch sein, der ultimative Glücks- und Heilsbringer, der zu mir passt und mich perfekt ergänzt. Aber unsere verwandten Seelen sind keine Hälften, sondern ebenfalls vollständige Kreise – um bei der Geometrie zu bleiben -, mit denen wir tief verbunden sind.

Für die traditionelle duale Partneridee ist das Bild »Halbkreis sucht Halbkreis« durchaus passend.

Wenn hier zwei menschliche Hälften zusammengehn, bilden sie von außen gesehen einen Kreis. Sieht doch gut aus – frisch verheiratet und zusammengeklebt, bis das der Tod uns scheidet! Nee, das geht heute viel schneller – dank Sekunden-Spezial-Bastel-Kleber für Beziehungskisten! Der hält meist nicht lange. Dafür reißt er beim Auseinanderfallen oft tiefe und schmerzhafte Wunden.

Hier nun die alternative Aussicht: Wenn zwei volle Kreise – zwei Menschen im Bewusstsein ihrer Ganzheit – zusammengehen, dann bilden sie wie die ineinander geschlungenen Glieder einer Kette die liegenden Acht – das Zeichen der Unendlichkeit. Das ist das Bild, das ich in Momoko beschrieben habe und das ich immer noch vor Augen habe, wenn ich an die Vision von wahrer Liebe denke.

Angst vor dem All-Ein-Sein

Das Gefühl von Mangel und Unvollständigkeit nährt sich größtenteils aus Angst vor dem All-Ein-Sein. Wie kommt das? Was für eine makabre Verrücktheit! Um dir vor der Verbundenheit mit Allem Angst zu machen, bedarf es einiger Anstrengung – möchte man denken. Leider nein! Als kleines Kind kopierst du einfach die Weltsicht Deiner Bezugspersonen – voller Urvertrauen in die absolute Richtigkeit und Wahrheit dieser Perspektive – und machen sie dir zu eigen. Zack! So schnell geht’s! Wenn dann in seiner Umgebung alle so drauf sind, kommt doch kein Kind auf die Idee, diese gelebte Illusion in Frage zu stellen, oder? Na, inzwischen schon – und es werden immer mehr. Diese neuen Kinder – so kommt es mir manchmal vor – geben uns Begleitpersonen für eine gewisse Zeit die Chance, unsere Ver-Rücktheit zu erkennen und mit ihrer Hilfe wieder ganz und heil zu werden. Wenn wir da jedoch nicht mitgehen wollen, behalten sie ihre Weisheit für sich und gehen irgendwann ihren Weg – auch ohne uns. Aber ich gebe zu, dass es mir schon öfters mal den Magen verdreht, wenn ich beobachten darf, wie »bewusstlose« Eltern mit allen ihren gegebenen Möglichkeiten versuchen, ihre wunderbar klaren Kinder auf die »richtigen« Gleise zu zwingen – von Schule und KiGa gar nicht zu reden. Da geht mir schon mal der Gaul durch und »Robin Hood« bricht durch. Aber ich mag mich jetzt nicht aufregen, denn diese Kids sind glücklicherweise nicht wirklich aufzuhalten.

Ohne jetzt prophetisch zu werden – Unser Blick auf uns selbst und die Welt scheint sich gerade in großem Stil zu drehen.

Da draußen gibt es inzwischen Millionen, die das uralte Trennungs-Paradigma sehr wohl hinterfragen und als große Seifenblase entlarven. Meine persönlich größten Verbündeten hierbei sind ganz klar meine Kinder. Die habe ich – soweit mir das möglich war – mit diesem Blödsinn größtenteils in Frieden gelassen. Das soll aber nicht heißen, dass sie das Spiel nicht kennenlernen oder ausprobieren. Das geht in unserer Gesellschaft nicht. Aber sie wachsen mit nem guten Freund und Erinnerer auf und treffen glücklicherweise auch auf ähnliche Spinner. Und wenn mich gerade selbst mal wieder die Blindheit schlägt, krieg ich meist von ihnen eins auf die Glocke zusammen mit einem dreifachen: »Meister Dickkopp, schläfst du noch!«

Spirituelle Intelligenz

In James Redfields Buch Die zwölfte Prophezeiung von Celestine wird eine Form der Beziehung zwischen Mann und Frau angesprochen, die auf die alten Machtspiele verzichtet. Diese Spiele dienen üblicherweise der Kontrolle über den Energiefluss. Im Grunde soll damit verhindert werden, dass der geliebte Partner – die besserer Hälfte – als Versorgungsquelle versiegt. Was da so an Manipulations-Repertoir aufgefahren wird, kennst du sicher aus eigener Erfahrung oder aus Hollywood-Streifen. Als Mann muss ich einfach sagen – wir sind da emotionale Anfänger und haben in diesem Spiel keine echte Chance. Während sich Männer ersatzweise gerne ihres akademischen Wissens und IQ rühmen, hat man traditionell Frauen nie ihre emotionale Intelligenz und die damit verbundenen intuitiven Fähigkeit zertrampelt. Sie mussten dafür andere Unterdrückungen ertragen. Fataler Weise spielen die Mütter bei der Übertragung dieser Muster und Programme naturgemäß eine Schlüsselrolle. Aber das ist ein anderes Thema.

Es ist traurig, dass Frauen und Männer ihre Kraft und Intelligenz immer noch dazu einsetzen, einen Geschlechterkampf zu kämpfen, bei dem es nur Verlierer geben kann.

Das ist schlichtweg krank, wenn Krankheit das Gegenteil von Gesundheit und Heil-Sein ist. (vgl. englisch: holy, »heilig«, von whole = ganz)

Grund dafür ist, dass wir seit unserer Geburt als völlig autarke Energie-Packs rumlaufen und unsinnigerweise nur eins im Kopf haben: »Strom gibt’s nur aus der Steckdose – beim Anderen!« Für diesen Mist kopieren wir seit Jahrtausenden die Kontrolldramen unserer nächsten Angehörigen und gehn damit aufeinander los. Eine Art von Energie-Kanibalismus. Es spielt gar keine Rolle, wer da offensichtlich emotional die stärkere Vorhand spielt oder das Spiel scheinbar gewinnt.

Was geschieht aber, wenn diese Illusion aus dem Schornstein fliegt und die Kontrollspielchen im Papierkorb verschwinden?

Macht dann jeder für sich weiter und wir werden zur absoluten Single-Gesellschaft? Vielleicht vorübergehend. Die Beziehungen, die auf Abhängigkeit und Ergänzungsspielchen beruhen, lösen sich auf – wie wir überall beobachten können. Manche Paare schaffen es ohne Trennung, diese einschneidende Verwandlung ihrer Verbindung zu vollziehen. Andere schaffen es nicht, die Gewohnheiten und Programme gemeinsam zu durchbrechen und müssen dazu getrennte Wege gehen. Letztlich muss klar sein, dass wir uns niemals von uns selbst trennen können. Und wenn ich mir in meinem Gegenüber, meinem Partner oder Ex-Partner, letztlich selbst begegne, macht es umso mehr Sinn, mit Achtsamkeit die eigenen Muster zu beobachten. Das ist spirituelle Intelligenz!

Seelenpartner

Hartwig Kopp-Delaney hat nicht nur wunderbare digitale Kusntwerke geschaffen, die schon einige meiner Artikel treffend illustriert haben, sondern auch ein paar bemerkenswerte Texte mit seinen Bildern als Video-Clips verfilmt. Der Clip über Seelenpartner passt hier wunderbar hinein:

Agape – Selbstlos schenkende Liebe

James Redfield schreibt über eine wunderbare Vision, wie bewusste Beziehungen aussehen können. Wie z.B. – Zitat: »das Märchen und die Polarisierung überwunden werden kann, durch die Männer und Frauen voneinander getrennt sind.« Es geht darin um gegenseitige Manipulation und versteckte Macht- und Kontrollausübung … jeder auf seine Weise. Und er schreibt, wie sich dieser gelebt Unfug durch »Agape« überwinden lässt.

(Wiki: Agape – die selbstlos schenkende Liebe – Agape bedeutet nicht direkt jene Art der Liebe, die im deutschen Sprachgebrauch üblicherweise mit dem Begriff »Liebe« verbunden wird, sondern vielmehr eine spirituelle und »metaphysische« Verbindung zwischen Menschen. Bei Agape handelt es sich nicht um »exklusive« partnerschaftliche Liebe, sondern um eine »inklusive« gemeinschaftliche Liebe.)

Zitat: »… um eine echte Bewusstseinsverschmelzung, das Einssein zu erfahren … müssen wir in einen Zustand der Liebe zurückfinden, der die sexuelle Komplexität völlig transzendiert … «

Es ist gar nicht abzusehen, welche erfüllten und unabhängigen Verbindungen künftig zwischen den Geschlechtern möglich sind, wenn das Trennungs-Paradigma zerbröselt und sich vollständige und ungebrochene Menschenwesen in Liebe begegnen. Was für wunderbare Kinder werden daraus wachsen – was für eine erfreuliche Vision – was für schöne Aussichten!

Ohne all diese Prophezeiungen zu schmälern – eigentlich ist es mir völlig Wurscht, ob das alles nachher oder morgen oder 2012 eintrifft. Wenn es schon jetzt bei mir im Allerkleinsten – in meinem Alltags-Mikrokosmos -möglich ist. Ja, jetzt in diesem Augenblick! – Aber geil wär’s schon, wenn auf der Party noch n paar Verrückte mittanzen würden … haha 🙂

True Love – Pamina Fuchs

Zum Abschluss möchte ich diesen Artikel, der mit wahrer Liebe begonnen hat, mit wahrer Liebe beschließen. Und zwar mit den Worten meiner Seelen-Freundin Pamina Fuchs, die ein Posting über »True Love« in ihrerm Blog Crystal Starchild auf Englisch veröffentlicht hat und es mir hier in eigener deutscher Übersetzung zu Verfügung stellt. Noch einmal mein Dank aus tiefstem Herzen an dieser Stelle.

»Wahre Liebe existiert jenseits der Dualität. Sie entspringt dem Herzen, ist Göttlicher Natur und hat ihre Quelle in Gott. Also ist sie frei von Konditionierungen, ewig überfliessend aus der Fülle, selbstlos, immer bereit zu geben und zu vergeben und niemals fordernd. Sie kann weder enttäuscht werden, noch verletzt, noch kann sie jemals sterben. Sie klammert sich an niemanden und nichts Bestimmtes, sondern strömt grosszügig zu Allen und Allem. Sie verlangt nie erwidert zu werden, denn sie wird im Überfluss genährt aus der der Höchsten Quelle, die unerschöpflich und allgegenwärtig ist. Wahre Liebe ist unschätzbar und kann somit weder verkauft noch gekauft werden. Sie entsteigt dem spirituellen Herz-Zentrum und wird dort gefühlt. Sie existiert unabhängig und ist frei von Anhaftungen des Denkens und sinnlicher Vorlieben -, denn sie ist ein Zustand des SEINs.

Also liebt Dich ein(e) wahre(r) Liebende(r) von ihrem/seinem Herzen her und ist somit in der Lage, Dein Wahres Selbst zu erkennen – Deinen unsichtbaren Teil, der jenseits der Augen des Verstandes liegt.«

Fotos: Beziehungskiste | © bertine.de
Zauber-Revue Vandredi – zersägte Jungfrau, 1923 – Deutsches Plakat | © Museum Essen

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2 Responses to Ende der Beziehungskiste – neue Chance für die wahre Liebe

  1. Danke für deine Worte, es ist genau das, was ich erlebt habe und lebe. Der Weg dorthin war dornig, all das, was mir beigebracht wurde zu überwinden, das Ego mit all den anerzogenen Verhaltensmustern in meiner persönlichen Schlacht zu besiegen, war nicht leicht, aber der Weg hat sich allemal gelohnt. Ich kann jedem nur empfehlen, seine anerzogenen und meist aus der Kindheit stammenden Glaubensmuster aufzulösen, dann wird sich die wahre Liebe von ganz alleine einstellen, denn es gibt nichts mehr in dir, was dein Ego nähren wird. In uns ist die wahre Liebe zu allem und allen von Geburt an vorhanden, sie wird uns geschenkt, so wie uns das Leben ansich geschenkt wird.

    Das Kind, das aus Liebe und Vertrauen heraus tut, was seine Eltern ihm sagen, ist unschuldig an all dem, was passiert. Wenn du dies für dich erkennst und in Betracht ziehst, dass auch du ein solches Kind warst und immer noch bist, dann wirst du deine eigene Unschuld annehmen und dich transformieren können, denn du hast es ja nicht besser gewusst, als du all das angenommen hast, was dir das Leben in wahrer Liebe unmöglich machte. Und auch deine Eltern waren dieses Kind und tragen keine Schuld daran, denn auch sie haben aus Liebe und Vertrauen getan, was man ihnen beibrachte und gaben es weiter, weil sie es nicht besser wußten. Und wenn du das erst einmal erkannt hast, dann ist der Weg beschritten. Du wirst nicht mehr umkehren können, weil du ganz tief in dir spürst, dass die wahre Liebe auch in dir noch immer da ist, zwar überschüttet mit Gerümpel, Ballast und Unrat, aber sie ist da.

    Du wirst die wahre Liebe wieder spüren können und wirst anfangen, deinen Keller auszuräumen, nach und nach, Stück für Stück. Und dann kommt der Tag, an dem du vor deinem ausgeräumten, leeren Keller stehst und nur noch die wahre Liebe in dir spürst. Dieses Gefühl, das dich dann durchströmt, ist mit nichts auf der Welt zu bezahlen oder zu ersetzen. Alleine für diesen ersten Augenblick, in dem du dieses Gefühl in Gänze zum ersten Mal wieder wahrnehmen kannst, lohnt sich die Mühe des Entrümpelns.

  2. Roswitha Widmer sagt:

    Der grösste Feind der Liebe ist das EGO, dann die Macht – wir wollen immer Macht über den Anderen haben und die Kontrolle behalten – und dann die Angst – die Angst den Anderen zu verlieren.

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